Zum Inhalt springen

Bei den Weltspielen gab es verschiedene Angebote
für mehr Barriere-Freiheit.
Diese Angebote waren zum Beispiel für die Athleten und Besucher.
Sie konnten die Angebote nutzen.
Sie mussten dafür kein Geld bezahlen.
Bei den Weltspielen gab es diese Angebote:

Sprache

Alle sollten überall gut mitmachen können.
Zum Beispiel bei den Weltspielen und
auch bei der Vorbereitung von den Weltspielen.
Deshalb gab es viele Texte in Leichter Sprache.
Zum Beispiel das Athleten-Handbuch.
Im Athleten-Handbuch gab es zum Beispiel
Infos zu den Sportarten und Veranstaltungs-Orten.
Aber es gab auch viele andere Texte in Leichter Sprache.
Bei Treffen gab es Dolmetscher für die Leichte Sprache.

Dolmetscher

Bei den Weltspielen gab es viele verschiedene Dolmetscher:

Diese Dolmetscher gab es zum Beispiel
bei Kongressen oder Empfängen.
So konnten Menschen mit Hörbeeinträchtigung alles gut verfolgen.

Diese Dolmetscher gab es zum Beispiel
bei der Eröffnungs- und Abschluss-Feier.
So konnten Menschen mit Hörbeeinträchtigung,
die keine Gebärden-Sprache können, alles gut mitverfolgen.

Diese Dolmetscher gab es zum Beispiel bei den Kongressen.
Sie haben alles in 5 verschiedene Sprachen übersetzt.
Und es gab auch Dolmetscher für Leichte Sprache.

Vor Ort

Barrierefreie Parkplätze gab es an allen Veranstaltungs-Orten.
Über Schilder waren diese Parkplätze gut zu finden.

An allen Veranstaltungs-Orten gab es Ruhe-Räume.
In den Ruhe-Räumen gab es zum Beispiel:
Yoga-Matten
Ohren-Schützer und
Sinnes-Spielzeuge

In den Ruhe-Räumen konnten zum Beispiel Athleten oder Besucher entspannen oder beten.

Nicht alle Veranstaltungs-Orte konnten
barrierefrei umgebaut werden.
An manchen Veranstaltungs-Orten wurden deshalb
temporäre Bau-Maßnahmen umgesetzt.
Also Bau-Maßnahmen, 
die nach den Weltspielen wieder entfernt werden konnten.

Das sind 2 Beispiele:
Rampen
barrierefreie Toiletten

Hilfsmittel

In diesen Rucksäcken waren zum Beispiel Massage-Bälle oder
ein Gehör-Schutz. 
Diese Rucksäcke waren für Personen, 
denen es an den Veranstaltungs-Orten zu laut und stressig war.

Bei einigen Veranstaltungen gab es auch einen Audio-Stream.
Audio-Stream bedeutet:
Reporter berichten über das,
was sie sehen.
Man kann den Reportern über Kopfhörer zuhören.
Das ist zum Beispiel für blinde Menschen wichtig.
Aber auch für Zuschauer ohne Beeinträchtigung.
Zum Beispiel,
wenn sie mehr Infos über eine Sportart haben wollten.

An allen Veranstaltungs-Orten gab es
Sitzplätze für Rollstuhl-Fahrer.
Und:
Es konnten auch Rollstühle ausgeliehen werden.

An allen Veranstaltungs-Orten gab es Easy Maps.
Easy Maps ist Englisch.
Man spricht es so aus: isi-meps.
Easy Maps bedeutet: Leichte Karten.

Auf den Karten waren alle wichtigen Infos
in verständlicher Sprache dargestellt.
Über die Karten konnte man an den Veranstaltungs-Orten
alles gut finden.
Zum Beispiel die Toiletten oder die Erste Hilfe.

Zu den Weltspielen gab es eine App.
In der App gab es alle wichtigen Infos zu den Weltspielen.
Zum Beispiel Infos zu den Wettbewerben und
zum Rahmen-Programm.
Die Infos in der App gab es auch in Leichter Sprache.