#ZusammenInklusiv
Zu den Weltspielen haben sich 250 Städte in Deutschland zusammengetan.
Diese Städte wollen sich auch in Zukunft weiter für Inklusion einsetzen.
Und sie wollen dafür sorgen,
dass Menschen mit Beeinträchtigung überall gut mitmachen können.
Zum Beispiel bei Sport-Angeboten.
So steht es auch in der UN Behindertenrechts-Konvention.
In der UN Behindertenrechts-Konvention stehen Regeln für Inklusion.
Viele Länder müssen sich an diese Regeln halten.
Dazu gehört auch Deutschland.
Kongress #ZusammenInklusiv
Im März 2024 gab es in Berlin einen Kongress.
Ein Kongress ist ein Treffen zu einem wichtigen Thema
mit vielen Teilnehmern.
An dem Treffen haben verschiedene Personen teilgenommen.
Zum Beispiel:
Politiker
Vereine
Wissenschaftler
Gemeinsam haben die Teilnehmer zum Beispiel überlegt,
wie Menschen mit Beeinträchtigung besser an Sport-Angeboten teilnehmen können.
Und wie sie besser als Helfer tätig sein können.
Selbstlernkurs zu Inklusion
Wir haben einen Selbstlernkurs entwickelt.
In dem Selbstlernkurs gibt es viele Infos zu Inklusion.
Zum Beispiel zu diesen Themen:
Wie kann man Inklusion umsetzen?
Was sind Hindernisse?
Wie bekommen Menschen mit Beeinträchtigung
einen besseren Zugang?
Zum Beispiel zum Sport.
Der Selbstkurs ist für die Kommunen in Deutschland.
Kommunen sind Städte, Gemeinden oder Land-Kreise.
Der Selbstkurs soll dabei unterstützen,
dass es in den Kommunen mehr Inklusion gibt
Die Kommunen zahlen für den Selbstkurs kein Geld.
Ehren-Amt bei Special Olympics Deutschland nach den Weltspielen
Bei den Weltspielen haben 18 Tausend Helfer aus der ganzen Welt unterstützt.
Sie waren das Herz der Veranstaltung.
Ohne sie hätten wir die Weltspiele nicht machen können.
Wir setzen uns dafür ein,
dass uns auch in Zukunft viele Menschen als Helfer unterstützen.
Deshalb haben wir zum Beispiel ein Handbuch geschrieben.
Und wir haben im November 2024 in Berlin ein Treffen gemacht.
Bei dem Treffen haben wir überlegt,
wie wir Helfer bei SOD noch besser einbinden können.
Zusammenarbeit in der Wissenschaft
Zu den Weltspielen haben viele Forscher geforscht.
Sie haben zum Beispiel geprüft,
ob die Weltspiele die Sichtbarkeit von Menschen mit Beeinträchtigung verbessert haben.
Im Februar 2024 haben die Forscher ihre Forschungen vorgestellt.
Forscher sollen auch in Zukunft Forschungen über Special Olympics machen können.
Special Olympics Fackel-Lauf
Der Fackel-Lauf ist ein wichtiger Teil von Special Olympics Weltspielen.
Wir setzen uns dafür ein,
dass der Fackel-Lauf auch bei künftigen Spielen gemacht wird.
Dazu haben wir zum Beispiel mit vielen Polizisten geredet.
Sie unterstützen den Fackel-Lauf.
Sie tragen zusammen mit den Athleten die Fackel.
Unified Sports®
Bei Special Olympics gibt es ein besonderes Programm.
Es heißt: Unified Sports.
Das ist Englisch.
Man spricht es so aus: junifeit-sports
Bei Unified Sports machen Menschen mit und
ohne Beeinträchtigung gemeinsam Sport.
Bei den Weltspielen gab es auch viele Unified Wettbewerbe.
Nach den Weltspielen haben wir auch viele Aktions-Tage gemacht.
Bei diesen Aktions-Tagen konnten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung neue Sportarten kennenlernen und ausprobieren.
#UnifiedGeneration
Das ist die Idee von der #UnifiedGeneration:
Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung
sollen gemeinsam aufwachsen und lernen können.
Das betrifft vor allem diese Bereiche:
Bildung
Jugend und
Schule
Zu den Weltspielen haben wir viele Aktionen gemacht.
Zum Beispiel ein Heft.
Mit den Heft können Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam Sport machen.
Das Heft ist in Einfacher Sprache.
Wir wollen die Jugend weiter stärken.
Deshalb machen wir auch in Zukunft viele Projekte.
Info-Tafel am Olympiastadion
Am Olympiastadion in Berlin steht heute eine Info-Tafel.
Auf der Info-Tafel sind alle wichtigen Infos zu den Weltspielen.
So können sich die Menschen auch in Zukunft daran erinnern und
darüber informieren.
Die Infos sind in Leichter Sprache.
Foto-Ausstellung: Drei, Zwei, Eins
Zu den Weltspielen haben 2 Fotografen ein besonderes Projekt gemacht.
Sie haben verschiedene Athleten mit Down-Syndrom fotografiert.
Menschen mit Down-Syndrom haben ein Chromosom mehr
als andere Menschen.
Die Fotos werden in einer Ausstellung gezeigt
Die Foto-Ausstellung: Drei, Zwei, Eins.
Durch die Foto-Ausstellung sollen Menschen mit Beeinträchtigung
besser sichtbar werden.
Die Foto-Ausstellung war zum Beispiel hier zu sehen:
Vom 4. Dezember 2024 bis zum 12. Januar 2025
im Schloss Charlottenburg in Berlin.