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Rudern

Beim Rudern fahren die Sportler mit Booten über Wasser.
Sie fahren eine bestimmte Strecke.
Es gewinnt der Sportler, 
der die Strecke am schnellsten zurücklegt.
Die Sportler sitzen mit dem Rücken zur Fahrt-Richtung.
Sie schauen also nicht in die Richtung, 
in die sie fahren.

Über die Sportart

Je nach Boot können bis zu 8 Personen gleichzeitig fahren.
Bei Special Olympics ist der Vierer mit Steuerperson das größte Boot.

Die Wettbewerbe sind meist auf Seen und Flüssen.
Die Strecken sind 500 Meter und/oder Tausend Meter lang.

Will ein Sportler mit dem Rudern anfangen?
Dann muss er einen Schwimm-Test machen.
Beim Schwimm-Test muss er zeigen, 
dass er schwimmen kann.
Der Sportler muss 25 Meter schwimmen.
Er darf dabei aber eine Schwimm-Weste tragen.
Trägt der Sportler beim Schwimm-Test eine Schwimm-Weste?
Dann muss er auch bei den Wettbewerben eine Schwimm-Weste tragen.

Im Rudern gibt es mehrere Unified-Wettbewerbe.
Das bedeutet:
Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung
sitzen gemeinsam im Ruder-Boot.

Bei Special Olympics Wettbewerben muss die Steuerperson
immer ein Unified Partner sein.
Also eine Person ohne geistige Beeinträchtigung.

Rudern leicht erklärt

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Mach mit oder informiere dich:

Marc Hildebrandt

Nationaler Koordinator Rudern
marc.hildebrandt@specialolympics.de

Louisa Weinz

Bundestrainerin Schnee- und Wasser-Sportarten
louisa.weinz@specialolympics.de
+49 (0)157 / 351 558 88

Fotos:

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