
Ski Langlauf
Ski Langlauf ist eine Winter-Sportart aus nordischen Ländern, in denen viel Schnee liegt.
Die Sportler fahren mit schmalen Skiern auf sogenannten Loipen.
Loipen sind Rennstrecken extra für Ski Langlauf.
Die Loipen führen:
- geradeaus
- bergauf und
- nach unten.
Die Sportler nutzen Ski-Stöcke,
um sich fortzubewegen und den Lauf-Rhythmus zu bestimmen.
Über die Sportart
Es gibt 2 Techniken beim Ski Langlauf:
- den Klassischen Stil und
- den Freien Stil, oder: Skating.
Die Wettbewerbe
Die Sportler können mit unterschiedlichen Techniken
an den Wettbewerben von Special Olympics teilnehmen.
Die Techniken hängen ab von der Strecken-Länge und
den persönlichen Vorlieben der Sportler.
Wettbewerbe ohne bestimmte Technik
Die Strecken-Längen von 10 Metern und 25 Metern sind
für Menschen mit stärkeren körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen.
Für diese Strecken müssen die Sportler keine bestimmte Technik anwenden.
Wettbewerbe im Klassischen Stil
Bei Strecken-Längen von 50 Metern und 100 Metern
müssen die Sportler den Klassischen Stil anwenden.
Wettbewerbe im Freien Stil
Wettbewerbe im Freien Stil gibt es für diese Strecken-Längen:
- 500 Meter
- 1.000 Meter
- 2,5 Kilometer
- 5 Kilometer
- 7,5 Kilometer
- 10 Kilometer
Außerdem gibt es Staffeln, also Gruppen-Läufe, oder Unified-Staffeln.
Unified-Staffel bedeutet:
Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung laufen zusammen.
Die Strecken von Staffeln bei Special Olympics sind 4 mal 1 Kilometer lang.
Regel-Anpassungen bei SOD-Wettbewerben
Bei den Ski Langlauf-Wettbewerben von Special Olympics
gibt es besondere Regeln für den Ablauf eines Rennens.
Einige Rennen werden mit Intervall-Starts durchgeführt.
Das bedeutet:
Alle 30 Sekunden ertönt ein Start-Signal.
Dann starten ein oder 2 Sportler.
Bei anderen Rennen ertönt nur ein Start-Signal.
Dann starten alle Sportler gleichzeitig.
Ein Start-Signal kann zum Beispiel ein Pistolen-Schuss sein.
Skilanglauf leicht erklärt

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