Kooperation mit dem Sozialverband VdK Hessen-Thüringen
Special Olympics Hessen und der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen setzen sich gemeinsam für mehr Inklusion im Sport ein. Ziel unserer Zusammenarbeit ist es, Barrieren abzubauen und allen Menschen die Teilhabe am Sport zu ermöglichen – unabhängig von Einschränkungen oder Lebenssituation.
Im Oktober 2024 haben wir unsere Kooperation offiziell besiegelt. Seither arbeiten wir eng zusammen, um konkrete Verbesserungen anzustoßen: barrierefreie Sportstätten, bessere Mobilität zu Sportangeboten und Unterstützung für Vereine, ihre Strukturen inklusiver zu gestalten.
Mit der digitalen Ausstellung machen wir sichtbar, warum Sport für alle wichtig ist. Sie klärt auf, baut Vorurteile ab und zeigt eindrücklich, wie sehr Sport verbindet. Gemeinsam mit dem VdK wollen wir so auch politischen Druck für mehr Inklusion und Teilhabe im Sport aufbauen.
Barrierefreie Mobilität ist die Grundlage für echte Teilhabe. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern wir bessere Infrastruktur, barrierefreie Sportstätten und verlässliche Mobilitätsangebote – gerade im ländlichen Raum. Nur so können Menschen mit Beeinträchtigung gleichberechtigt am Sport teilnehmen.
Kooperation für den Inklusiven Sport in Hessen mit HBRS, HSJ und lsb h
Special Olympics Hessen arbeitet eng mit dem Landessportbund Hessen (Referat „Vielfalt“), der Hessischen Sportjugend (HSJ) und dem Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) zusammen. Gemeinsam wollen wir Inklusion im Sport in Hessen nachhaltig voranbringen.
Durch regelmäßige Austauschtreffen unterstützen wir uns gegenseitig, entwickeln Ideen weiter und setzen konkrete Projekte um – für mehr Teilhabe durch Sport.
Gemeinsam mit dem HBRS zeigen wir die Ausstellung „Inklusion ist ein Menschenrecht – wie Sport bewegt“. Sie macht sichtbar, warum Sport verbindet, klärt über Barrieren auf und setzt ein starkes Zeichen für gelebte Inklusion.
Mit der Hessischen Sportjugend (HSJ) setzen wir Bildungsangebote um, die offiziell anerkannt sind – darunter zuletzt die Übungsleiter-Assistent*innen-Schulungen in Baunatal und Wetzlar. Bis 2026 planen wir eine gemeinsame Bildungsoffensive, um Trainerinnen noch stärker im Bereich Inklusion zu schulen.
