
Prävention und Intervention Interpersonaler Gewalt
Jeder Mensch hat das Recht auf Sicherheit und die Teilnahme an einem inklusiven Sportumfeld - frei von Gewalt, unabhängig von Alter, Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Religion, athletischem Können, Beeinträchtigungen, Familienstatus, Geschlechteridentität, Geschlecht und sexueller Orientierung.
Es ist unsere gemeinsame Verantwortung sicherzustellen, dass Special Olympics ein sicherer und inklusiver (Arbeits-)Ort für alle Menschen ist.
Wir leben eine Kultur des Hinsehens und des offenen und transparenten Umgangs mit dem Thema Prävention von interpersonaler Gewalt.

Im Jahr 2022 wurde bei Special Olympics Deutschland das Präventionskonzept verabschiedet, welches verschiedene Umsetzungsschritte beinhaltet. Das Thema Prävention Sexualisierte Gewalt im Sport ist in §4 in der Satzung von Special Olympics Bayern verankert. Um den Schutz der uns anvertrauten Athlet*innen zu gewährleisten, ist uns eine kontinuierliche und flächendeckende Präventionsarbeit wichtig. Deshalb haben wir auf verschiedenen Ebenen Instrumente der Prävention verankert, um interpersonale Gewalt innerhalb unserer Strukturen sowie während unserer Veranstaltungen bestmöglich vorzubeugen.
Special Olympics Deutschland hat ein gesamtverbandliches Präventionskonzept verabschiedet und setzt sich gegen jede Form von Gewalt ein.
Special Olympics gesellschaftliche Verantwortung: Prävention sexualisierter Gewalt leicht erklärt
Öffnet Video in OverlayJemand hat sich nicht richtig verhalten?
Dann sprich mit uns! Oder schreib uns!
Gewalt-Schutz-Telefonnummer: +49 174 355 47 68
Sprechzeiten: Montag und Mittwoch von 10:00 - 12:00 Uhr

