Mit der Partnerschaft setzt der Handball-Verband ein deutliches Zeichen für gelebte Inklusion. Gemeinsam sollen inklusive Sportangebote ausgebaut und inklusive Veranstaltungen unterstützt werden.
„Handball bietet viele Möglichkeiten, Menschen zusammenzubringen – unabhängig von ihren Fähigkeiten. Mit dieser Kooperation wollen wir Inklusion im Handball sichtbar und erlebbar machen“, sagt Annika Heider, Vizepräsidentin Mitgliederentwicklung des Handball-Verbandes Nordrhein.
Auch Special Olympics NRW begrüßt die Zusammenarbeit als wichtigen Schritt hin zu mehr Teilhabe von Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung im organisierten Sport. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation und haben gemeinsam schon viele Ideen entwickelt unsere bisherigen Projekte miteinander auszuweiten. Insbesondere die Sensibilisierung von Vereinen für die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigung ist für uns ein wichtiger Schritt im Ausbau des inklusiven Sportangebotes“, sagt Pia Horenkamp, Geschäftsleiterin Special Olympics NRW.
Die Kooperation ist ein wichtiger Impuls für eine offene und vielfältige Sportkultur im Handball-Verband Nordrhein.
Bildunterschrift: v.l.n.r. Stefan Buttgereit (Präsident Handball-Verband Nordrhein), Natascha Dauben (Koordinatorin Handball von Special Olympics NRW), Julian Köster (Special Olympics Handball-Botschafter und Handball-Nationalspieler des VfL Gummersbach), Annika Heider (Vizepräsidentin Mitgliederentwicklung des Handball-Verbandes Nordrhein) und Pia Horenkamp (Geschäftsleiterin von Special Olympics NRW)
Pressemitteilung: 18. Juni 2026 - Handball-Verband Nordrhein / Special Olympics NRW