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Roller Skating bei Special Olympics

Der Begriff Rollerskating kommt aus dem Englischen. Bei der Sportart geht es darum, sich auf Rollen, sogenannten Roller Skates, fortzubewegen. International werden die drei Kategorien Artistic Wettbewerbe, Hockey Wettbewerbe und Speed Wettbewerbe angeboten.

Über die Sportart

In Deutschland finden bei SOD Veranstaltungen lediglich Speed Wettbewerbe, also Zeitfahren statt. Die Rennen werden in die Disziplinen 30m Slalom und 30m Gerade, 100m – 1000m Rundkurs, Staffelwettbewerbe und Unified-Staffeln unterteilt. Ziel der Wettbewerbe ist es, je nach Disziplin die vorab definierte Strecke alleine oder als Mannschaft in einer Staffel möglichst schnell zu bewältigen. Die Zeit wird durch unparteiliche Schiedsrichtende gemessen. Eine Roller Skating-Bahn muss mindestens 21,34 Meter breit und 51,82 Meter lang sein. Darüber hinaus wird sie durch 4 gut sichtbare Pylonen begrenzt.  

Um die Sicherheit der Sportlerinnen und Sportler zu garantieren, ist das Tragen von Schutzkleidung verpflichtend. Hierzu zählen Hand- und Knieschoner sowie Helme. Während des Wettbewerbs sind Handlungen wie absichtliches Blockieren, Schlagen oder Schieben verboten. Sie werden unter Umständen mit dem Ausschluss vom Wettbewerb geahndet. Die Teilnehmenden können Roller Skates (2 Rollen vorne, 2 Rollen hinten) oder Inline-Skates (2-5 Rollen in einer Reihe) benutzen. Dies hat keine Auswirkungen auf die Klassen, in denen sie antreten. 

Roller Skating leicht erklärt

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Roller Skating in Leichter Sprache 

Mach mit oder informiere dich:

Ralf Sebastian

Landeskoordinator Roller Skating
info@turbine-skating.de
+49 (0) 174 9818307