Über die Sportart
Anders als bei der Sportart Ski Alpin sind die Skistöcke beim Ski Langlauf nicht nur Rhythmusgeber, sondern werden aktiv für die Fortbewegung genutzt. Im Allgemeinen wird zwischen zwei Skilanglauftechniken unterschieden: Klassischer Stil und Skating (Freier Stil).
Ob die Athlet*innen im Klassischen Stil oder im Freien Stil (Skating Technik) laufen, hängt sowohl von der Distanz der Strecke als auch von der persönlichen Präferenz ab. Die Rennen über 10 Meter und 25 Meter, die für Menschen mit stärkeren körperlichen oder geistigen Einschränkungen gedacht sind, schreiben keine bestimmte Technik vor. Die Rennen über 50 Meter und 100 Meter werden im Klassischen Stil ausgetragen. Über alle weiteren Distanzen (500m, 1000m, 2,5km, 5km, 7,5km, 10km) gibt es auch Wettbewerbe im Freien Stil.
Es gibt auch die Möglichkeit als Staffel oder als Unified-Staffel über 4x1km an Special Olympics Wettbewerben im Skilanglauf teilzunehmen.
Bei Special Olympics Skilanglauf-Wettbewerben gibt es im Vergleich zum Regelsport eine Reihe von Regelanpassungen, die sich auf den Ablauf eines Rennens beziehen. Einige Rennen werden mit Intervallstarts durchgeführt, bei denen ein oder zwei Athlet*innen alle 30 Sekunden starten, während andere Rennen mit einem einmaligen Startsignal (z.B. Pistolenschuss) gestartet werden.
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