Erfolgreicher Vernetzungsworkshop der SO Projekte in Berlin

Ziel des Workshops war es, die Verzahnung der Projekte in den arbeitsintensiven Tagen in der Gerhard-Schlegel- Sportschule in Berlin weiter voranzutreiben und enger miteinander zu verzahnen. Neben den zum Einstieg obligatorischen Updates aus den Projekten diskutierte man in Kleingruppen intensiv, wie inklusive Strukturen mit besonderem Blick auf den Sport weiter ausgebaut und etabliert werden können. In vielfältigen Austauschformaten wurde zu Perspektivwechseln angeregt und Schnittmengen identifiziert. Dabei stand das Thema Nachhaltigkeit besonders im Fokus. Durch verschiedene Methoden wurden Ideen gesammelt und diskutiert, sodass die Teams im nächsten Schritt auf die Projekte zugeschnittene miteinander verbundene Handlungsschritte für die nächsten Monate definieren werden. Neben den thematischen Inhalten boten Pausenspaziergänge und ein sportliches Abendprogramm den Teilnehmenden weitere Möglichkeiten des Kennenlernens.

Teilnehmerin Anika Simm, Projektkoordinatorin der Region Brandenburg im Projekt #ZusammenInklusiv – LIVE, betont die Wichtigkeit solcher Austauschformate: „Da dort nicht nur Best-Practice-Beispiele ausgetauscht werden, sondern auch konstruktiv an der Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen gearbeitet werden kann. So freue ich mich jetzt schon auf das nächste Zusammentreffen, denn davon profitieren vor allem die SOD-Athlet*innen.“ Diese Ansicht war auch der Tenor in der Feedbackrunde der drei intensiven Workshop-Tage, an deren Ende die rund 40 Teilnehmenden mit vielen neuen Anregungen und schönen Erinnerungen zurück in das gesamte Bundesgebiet reisten.

Florian König, Direktor Verbands- und Länderentwicklung SOD, zieht ebenfalls eine positive Bilanz aus dem Workshop: „Es ist großartig zu sehen, welche Kraft und Dynamik die Projekte entwickelt haben und wie bedeutsam diese Vernetzung und das Engagement der Projektmitarbeitenden für eine nachhaltige Stärkung der Inklusion im und durch Sport im kommunalen Raum sind.“