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Am Anreisetag war der Wettergott noch gnädig und ließ es erst am späten Abend regnen, also wurde das vergleichsweise gute Wetter gleich ausgenutzt und es ging in Finsterbergen ins Freibad. Den Abend ließ man dann im Haus gemütlich zusammen bei Gesellschaftsspielen ausklingen. Am Dienstagvormittag startete dann das Bildungsangebot von STIFT (Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen), welches alle 15 Teilnehmenden von Dienstag bis Donnerstag besuchten. Die Themen waren dabei vielfältig. In den Experimentier- und Forschungs- Workshops wurde mit Robotern gearbeitet, die Natur erkundet und mit Magneten und Haushaltsmitteln experimentiert. So haben alle Teilnehmenden am Ende des 3-tägigen Workshops viel Neues gelernt oder auf interessante Art bereits Bekanntes neu entdeckt und aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.

Das regnerische Wetter am Dienstagnachmittag hielt die Teilnehmenden aber nicht davon ab, trotzdem den nahegelegenen Wald zu erkunden. Als es am Abend dann endlich aufklarte, wurde die Gunst der Stunde genutzt und man brach gemeinsam zur Nachtwanderung auf. Am Mittwoch wurde auf besseres Wetter gehofft, jedoch leider vergebens. So fiel die geplante Fahrradtour wortwörtlich ins Wasser. Dafür wurden aber Pfeil und Bogen bemüht und unter einer Überdachung wurde emsig auf Zielscheiben geschossen. Als es gegen Abend dann mit regnen aufhörte, ging es sogleich auf den hauseigenen Sportplatz, um dort noch ein wenig Sport zu machen und sich auszutoben.Da auch am Donnerstag wieder „bestes Schwimmbadwetter“ herrschte, entschied man sich kurzerhand, ins Schwimmbad nach Brotterode zu fahren. Das Bad konnte insbesondere mit seiner Rutsche punkten und ein paar Mutige trauten sich sogar ins nicht beheizte Außenbecken. Zur Abwechslung sorgte man dann am Abend selbst für das Essen und grillte.
Am Freitag standen nach dem Frühstück das Packen und die Verabschiedung auf dem Programm.

Obwohl das Wetter viel Regen bereitgehalten hat, wurde dennoch das Beste draus gemacht, viel erlebt und viel gelacht!

Ein großer Dank geht an Luise Merbach und Josephine Röhner von der STIFT für die hervorragende Aufbereitung und Leitung der Workshops. Ebenso geht ein Riesendank an die Betreuenden Siggi, Laura, Marcel und Patrick.