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Sportarten bei SO-Thüringen 

Special Olympics bietet in Einzel- und Mannschaftssportarten Trainigs- und Wettbewerbsmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung an.
 

Für Informationen und Kontaktmöglichkeiten klicken Sie bitte auf die Sportart!

Über die Sportart

Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball und jeweils einem Badmintonschläger pro Person gespielt wird. Dabei versuchen die Spieler*innen, den Ball so über ein Netz zu schlagen, dass die Gegenseite ihn nicht den Regeln entsprechend zurückschlagen kann. Bei Special Olympics Deutschland können Athlet*innen sowohl im Einzel als auch im Doppel antreten. Darüber hinaus werden die Disziplinen Unified Sports®- Doppel, Mixed-Doppel und Unified Sports® Mixed-Doppel angeboten. Besonders wichtig ist es, mit gezielten Schlägen die gegnerischen Spieler*innen zu überlisten, sodass der Ball im Feld aufkommt, bevor dieser erreicht werden kann.  

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Badminton

 

Wichtige Dokumente Badminton

Regelwerk Badminton

(352 KB)

Factsheet Badminton

(1,002 KB)

Durchführungsbestimmungen Badminton

(428 KB)

Regelwerk Badminton in Leichter Sprache

(2 MB)

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Vakant.

Über die Sportart

Im Basketball treten zwei Mannschaften gegeneinander an. Zu einer Special Olympics Mannschaft können bis zu 12 Spieler*innen zählen. Je nach Disziplin sind fünf bzw. drei Spieler*innen der Mannschaft gleichzeitig auf dem Spielfeld, während die anderen Spieler*innen Auswechsel-Spieler*innen sind.  

Im Basketball darf der Ball nur mit den Händen berührt und gespielt werden. Kernelemente des Baketballspiels sind das Dribbeln, Passen und der Korbwurf. Bei Special Olympics werden verschiedene Disziplinen angeboten. Dazu gehören der Mannschaftswettbewerb: Fünf gegen Fünf, das Spiel auf einen Korb: Drei gegen Drei, der Unified Sports®- Mannschaftswettbewerb sowie das Unified Sports® Spiel auf einen Korb – Drei gegen Drei.  

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Basketball

 

Basketball in Leichter Sprache

Basketball in Leichter Sprache finden Sie hier:

Basketball Leichte Sprache

Wichtige Dokumente Basketball

Factsheet Basketball

(1 MB)

Regelwerk Basketball (Stand 2020)

(2 MB)

Durchführungsbestimmungen Basketball

(306 KB)

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Über die Sportart

Der Bowlingsport unterscheidet sich auf mehreren Ebenen vom Kegeln. Es gibt 10 Pins anstatt 9 Pins, den Ball gibt es mit unterschiedlichen Gewichten und dieser hat Löcher zum Greifen. Die Bahn besteht aus Holz oder einem synthetischen Belag mit einer holzähnlichen Struktur. Wenn man für das Umwerfen der 10 Pins nur einen Wurf benötigt, heißt das Strike. Braucht man zwei Würfe heißt das Spare.  

Bei Special Olympics werden diverse Disziplinen im Bowling angeboten. Dazu gehören Einzelwettbewerbe ohne Hilfsmittel, mit Rampe ohne Unterstützung und mit Rampe und Unterstützung. Es gibt Doppelwettbewerbe in denen Männer und Frauen getrennt spielen (2 Athleten bzw. 2 Athletinnen) und Mixed Doppel (1 Athletin und 1 Athlet). In den Mannschaftswettbewerben gibt es ebenso eine getrennte Wertung (Team mit 4 Athleten bzw. 4 Athletinnen) oder das Mixed Team (Team mit 2 Athletinnen und 2 Athleten). In den Unified Sports® Wettbewerben wird diese Aufteilung fortgeführt. Es gibt die Wettbewerbe Unified Männer/Frauen und Mixed Wettbewerbe.  

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Bowling

 

Bärbel Scheiwe von der GIW Wohnanlage Mühlenberg, Foto: SOD/Stefan Holtzem

 

Wichtige Dokumente Bowling

Regelwerk Bowling

(257 KB)

Factsheet Bowling

(1 MB)

Regelwerk Bowling in Leichter Sprache

(960 KB)

Durchführungsbestimmungen Bowling

(334 KB)

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Carmen Frey

Regionale Koordinatorin Bowling                                                                                                                                                          c@rmen.frey.info                                                                                                                                                                                      0176/96807960

 

                                                                                                                                

  

Über die Sportart

Im Fußball treten immer zwei Mannschaften gegeneinander an und versuchen, in der Spielzeit, mehr Tore zu erzielen als das gegnerische Team. Dabei kommt es besonders darauf an, als Team koordiniert zusammen zu spielen. Durch ein gutes Passspiel versuchen die Teams soweit ins gegnerische Feld vorzudringen, dass sie durch einen gezielten Schuss oder Kopfball ein Tor erzielen können. Hierbei dürfen alle Körperteile genutzt werden, außer die Arme und Hände.  

Bei Special Olympics Deutschland ist die am häufigsten gespielte Disziplin das Sieben gegen Sieben bzw. das Acht gegen Acht. International wird auch Elf gegen Elf, Fünf gegen Fünf und Futsal gespielt. Diese Disziplinen finden in Deutschland jedoch keine Anwendung. Die Disziplin Sieben gegen Sieben findet auch im Rahmen des Unified Sports® statt, in der Athlet*innen mit Partner*innen gemeinsam in einem Team spielen.  

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Fußball

 

Wichtige Dokumente Fußball

Regelwerk Fußball

(400 KB)

Factsheet Fußball

(1 MB)

Regelwerk Fußball in Leichter Sprache

(2 MB)

Durchführungsbestimmungen Fußball

(367 KB)

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Thomas Schmidt 

Regionaler Koordinator Fußball                                                                                                                                                          thomas-schmidt89@gmx.de                                                                                                                                                                  0176/60935826                                                 

 

Über die Sportart

Beim Golf spielen Athlet*innen in der Regel auf Golfkursen mit neun oder 18 Löchern.  

Die Teilnehmenden können aus bis zu 14 verschiedenen Schlägern auswählen, um den Ball dem Loch anzunähern und ihn in das Loch zu spielen. Je nach Schläger variiert die Intensität bzw. Präzision des Schlags. Je weniger Schläge eine Athletin bzw. ein Athlet für einen Golfkurs benötigt, desto besser.  

Bei Special Olympics werden diverse Disziplinen im Golf angeboten. Im Golf sind diese in Level von 1 bis 5 aufgeteilt. Level 1 ist der Einzelgeschicklichkeitswettbewerb. Hier üben sich Athletinnen und Athleten im Short Putt, Long Putt, Chip Shot, Pitch Shot und Bunker Shot. So werden Teilbereiche des Golfspiels geübt und qualifizieren für eine Teilnahme an den höheren Leveln. Im Level 1 Plus können Athletinnen und Athleten auch ohne feste Partner*innen im Wechselschlag eine 9-Loch runde spielen. Level 3 und 4 sind Unified Sports® Wettbewerbe (9 Loch und 18 Loch) in denen Athlet*innen mit Partner*innen im Wechselschlag gemeinsam spielen. Level 4 und 5 sind die Einzelzählspiele auf 9 bzw. 18 Loch. 

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Golf

 

Wichtige Dokumente Golf: 

Regelwerk Golf

(2 MB)

Factsheet Golf

(1 MB)

Veranstaltungsrichtlinien Golf

(1 MB)

Durchführungsbestimmungen Golf

(308 KB)

Regelwerk Golf in Leichter Sprache

(2 MB)

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Vakant.

Über die Sportart

Im Handball spielen die zwei Mannschaften mit je 7 Spieler*innen gegeneinander (6 im Feld, eine*r im Tor). Beim Handball darf der Ball ausschließlich mit der Hand gespielt bzw. geworfen werden. Tore dürfen durch Würfe außerhalb des 7-Meter-Raums erzielt werden. Sobald beim Angriff durch einen Offensivspieler*in in den „Kreis“ getreten wird, geht der Ballbesitz an die gegnerische Mannschaft.  

Ein*e Spieler*in darf den Ball maximal drei Sekunden in der Hand behalten oder drei Schritte mit dem Ball in der Hand laufen. Danach muss der Ball abgespielt spätestens abgespielt werden.  

Bei Special Olympics Deutschland werden zwei Disziplinen angeboten. Zum einen der traditionelle Teamwettbewerb in dem Athlet*innen gegeneinander antreten, sowie den Unified Sports® Teamwettbewerb in dem Athlet*innen mit Partner*innen gemeinsam antreten.  

Handball leicht erklärt

 

Wichtige Dokumente Handball

Regelwerk Handball

(1 MB)

Factsheet Handball

(1 MB)

Durchführungsbestimmungen Handball

(425 KB)

Regelwerk Handball in Leichter Sprache

(1 MB)

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Vakant.

Über die Sportart

Der Kraftdreikampf wird zur Untergruppe des Gewichthebens gezählt. Somit ist die Sportart der Schwerathletik zuzuordnen. Wie der Name sagt, setzt sich der Kraftdreikampf aus drei Disziplinen zusammen. Hierzu zählen Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben. Eine Besonderheit bei Special Olympics Deutschland ist, dass bei SOD-Wettbewerben die Disziplinen als Zweikampf (Bankdrücken und Kreuzheben) oder Dreikampf ausgetragen werden können. Darüber hinaus wird Unified Kraftdreikampf angeboten. Bei Wettbewerben werden ausschließlich von SOD geprüfte Hanteln, Scheiben, Kniebeuge- und Sitzbankgestelle genutzt. Athlet*innen treten in Gruppen abhängig von Geschlecht, Alter und Gewichtsklasse an. Pro Disziplin dürfen die Teilnehmenden zwei Versuche absolvieren. Neutrale Kampfrichtende achten auf die genaue Ausführung der Bewegungen. Im Anschluss erklären sie den Versuch als gültig oder kommunizieren Fehler in verständlicher Weise mit den Athlet*innen.

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Kraftdreikampf

„Ich mache den Sport gerne, weil ich mich auspowern und ausprobieren kann.“

 

Jasmin Dengler, Johannes Diakonie Mosbach Foto: SOD/ Ann-Christin Vollmert

 

Wichtige Dokumente Kraftdreikampf

Regelwerk Kraftdreikampf

(3 MB)

Factsheet Kraftdreikampf

(1 MB)

Regelwerk Kraftdreikampf in Leichter Sprache

(2 MB)

Mach mit oder informiere dich!

Enrico Häfner

Regionaler Koordinator Kraftdreikampf                                                                                                                                            enrico.haefner@specialolympics.de                                                                                                                                                    0163/4810133

Über die Sportart

Die Leichtathletik teilt sich in die Kategorien Lauf, Sprung und Wurf. SOD bietet bei den Laufwettbewerben zahlreiche Strecken von 25m bis 10km an, die entweder auf der Bahn oder auf der Straße absolviert werden. Darüber hinaus gibt es noch den Halbmarathon und Marathon. Bei den Laufdisziplinen gibt es auch Staffelwettbewerbe, zum Beispiel die 4x50m Pendelstaffel. Die 4x100m, 4x200m und 4x400m Staffeln gibt es auch für Unified Mannschaften. Die Kategorie Sprung besteht bei SOD aus Weitsprung (aus dem Stand, mit Absprungzone und vom Balken) und Hochsprung. Außerdem bietet SOD verschiedene Wurfwettbewerbe an. Dazu zählen Ballwurf, Kugelstoßen und Mini-Speerwurf. Der Fünfkampf kombiniert fünf Disziplinen miteinander: 100m Lauf, Weitsprung, Kugelstoßen, Hochsprung und 800m Lauf. Zusätzlich gibt es noch Rollstuhlwettbewerbe, zum Beispiel 30m, 100m, Kugelstoßen und Mini-Speerwurf.  

 

SOD Sportarten leicht erklärt: Leichtathletik

„Ich mache gerne in der Leichtathletik mit, weil man immer wieder Freunde trifft.“ 

 

Wichtige Dokumente zur Leichtathletik

Factsheet Leichathletik

(2 MB)

Regelwerk Leichtathletik in Leichter Sprache

(3 MB)

Durchführungsbestimmungen Leichtathletik

(409 KB)

Regelwerk Leichtathletik_Nov2023.pdf

(4 MB)

Mach mit oder informiere dich!

Mario Koch                                                                                                                                    

Regionaler Koordinator Leichtatletik                                                                                                                                                   mario.koch02@web.de                                                                                                                                                                           0160/90564169                         

Über die Sportart

Im Schwimmen gibt es Einzel- und Staffelwettbewerbe. Beim Beckenschwimmen werden die Wettbewerbe nach Schwimmstil und Streckenlänge aufgeteilt. Für das Rücken-, Brust- und Schmetterlingsschwimmen werden jeweils die Streckenlängen 25m, 50m, 100m und 200m angeboten. Beim Freistilschwimmen kommen zusätzlich noch die 400m, 800m und 1500m dazu. Beim Lagenschwimmen werden 100m, 200m und 400m absolviert. Außerdem gibt es Staffelwettbewerbe über 4x25m, 4x50m, 4x100m und 4x200m Freistil oder Lagen (4x200m nur Freistil). Alle Staffeln können auch als Unified Staffel angeboten werden. Beim Freiwasserschwimmen gibt es die Streckenlängen 500m, 1km und 1,5km. Der Schwimmstil darf dabei frei gewählt werden. Die Freiwasserwettbewerbe können auch als Unified Paar bestritten werden.  

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Schwimmen

„Schwimmen ist so cool, weil man gegeneinander anschwimmt, mit anderen Leuten in der Staffel zusammen schwimmt und weil die Atmosphäre meistens super gut ist."

 

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Freiwasserschwimmen

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Wichtige Dokumente Schwimmen

Regelwerk Schwimmen

(2 MB)

Factsheet Schwimmen

(2 MB)

Durchführungs-bestimmungen Schwimmen

(1 MB)

Regelwerk Freiwasserschwimmen

(370 KB)

Regelwerk Schwimmen in Leichter Sprache

(3 MB)

Mach mit oder informiere dich!

Nadine Breier

Regionale Koordinatorin Schwimmen                                                                                                                                                 n.breier@gmx.net                                                                                                                                                                                     0176/81662850

Über die Sportart

Bei Special Olympics bestehen Spiel aus 2 oder 3 Gewinnsätzen. Ein Satz ist gewonnen, wenn ein*e Spieler*in ider das Doppel zuerst 11 Punkte erzielt. Haben jedoch beide Spieler*innen oder Doppel bereits 10 Punkte erreicht, so gewinnt den Satz, wer anschließend zuerst mit zwei Punkten Abstand führt.  

Bei Special Olympics Tischtennis-Wettbewerben ist es Tischtennisspieler*innen im Rollstuhl gestattet, die Platte mit der freien Hand zu berühren, ohne dass sie den Punkt dadurch verlieren. 

Bei Special Olympics werden folgende Disziplinen angeboten: Einzelgeschicklichkeitswettbewerb, Einzel, Doppel, Mixed Doppel. Athlet*innen die im Rollstuhl antreten nehmen meist der für sie ermittelten Leistungsklasse teil und nicht an einem gesonderten Rollstuhlwettbewerb. Im Rahmen des Unified Sports® werden die Disziplinen Doppel und Mixed Doppel angeboten. Hier spielen Athlet*innen und Unified Partner*innen gemeinsam.  

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Tischtennis

 

Beate Heydorn und Unified Partner Nicola Vollmert gaben bei der Tischtennis Klassifikation im Doppel Vollgas! - SOD/Sascha Klahn

Wichtige Dokumente Tischtennis

Regelwerk Tischtennis

(558 KB)

Factsheet Tischtennis

(1 MB)

Durchführungsbestimmungen Tischtennis

(360 KB)

Regelwerk Tischtennis Leichte Sprache

(2 MB)

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Vakant.

Über die Sportart

Der Wettbewerb im Eiskunstlauf besteht aus dem Kurzprogramm und der Kür. Im Kurzprogramm zeigen alle Eiskunstläufer*innen verschiedene vorgegebene einzelne oder gebundene Elemente. In der Kür werden frei gewählte Elemente gezeigt. Die Kür ist länger als das Kurzprogramm. Die Musik darf selbst gewählt werden. Abhängig von der Ausführung erhalten die Eiskunstläufer*innen eine Wertung durch die Preisrichter. Diese unterscheidet zwischen technischer und künstlerischer Leistung. Die erste Note bewertet die Ausführung und Schwierigkeit der einzelnen Elemente. In der zweite Note wird der künstlerische Gesamteindruck und die Interpretation der Musik bewertet. Special Olympics verwendet dabei das Wertungssystem der International Skating Union, dem internationalen Fachverband für Eiskunstlauf. Für die Einteilung in Kleingruppen mit möglichst homogenem Leistungsniveau müssen alle Athlet*innen vor dem Wettbewerb ein Badge-Programm durchlaufen, welches die aktuell beherrschten Elemente prüft. Mithilfe dieses Badge-Programms werden die Athlet*innen einer von sechs verschiedenen Leistungsgruppen zugeordnet (drei Leistungsgruppen im Paarlauf und Unified-Paarlauf).

Es gibt drei verschiedene Kategorien. Paarlauf (unter anderem Unified), Eistanz (unter anderem Unified) und Einzellauf. Im Einzellauf werden alleine auf dem Eis Schritte, Sprünge und Pirouetten gezeigt. Im Eistanz und Paarlauf laufen zwei Menschen miteinander auf dem Eis. Sie zeigen Schritte, Hebungen und eine gemeinsam gedrehte Pirouette. Im Paarlaufen zeigen zwei Menschen parallel ausgeführte Sprünge. Dies können zwei Menschen mit geistiger Behinderung sein oder ein Mensch mit geistiger Behinderung (Athlet*in) gemeinsam mit einem Menschen ohne geistige Behinderung (Unified-Partner*in).

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Eiskunstlauf

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Wichtige Dokumente Eiskunstlauf

Regelwerk Eiskunstlauf

(15 MB)

Factsheet Eiskunstlauf

(1 MB)

Durchführungsbestimmungen Eiskunstlauf

(2 MB)

Mach mit oder informiere dich!

Astrid Hentrich

Regionale Koordinatorin Eiskunstlauf                                                                                                                                                astrid.hentrich@t-online.de                                                                                                                                                                   0174/9847684

Über die Sportart

Bei Special Olympics gibt es drei Disziplinen im Ski Alpin: Slalom, Riesenslalom und Super-G. 
Beim Slalom ist die Piste vergleichsweise kurz und viele Stangen sind in kurzem Abstand zueinander gesteckt. Die Piste im Riesenslalom ist länger und die Anzahl der Kurven, die durch Tore vorgegeben ist, wird geringer. Beim Super-G ist die Piste nochmals länger, die Anzahl der Tore geringer und der Abstand zwischen den Toren größer als beim Riesenslalom. Dadurch werden zunehmend höhere Geschwindigkeiten erreicht und der Fahrstil zwischen den Disziplinen kann ebenfalls sehr unterschiedlich sein. 

Bei Special Olympics Wettbewerben gibt es drei Leistungsgruppen: Novice, Intermediate und Advanced. Die jeweiligen Kurse sind dem Fahrkönnen der Leistungsstufen angepasst. Zunächst werden Klassifizierungsläufe zur Gruppeneinteilung durchgeführt. Die darauffolgenden Finalläufe der Slalom- und Riesenslalom-Wettbewerbe werden mit zwei Zeitläufen ausgetragen. Der Rang wird durch die Gesamtzeit aus beiden Durchgängen bestimmt. Finalläufe im Super-G werden in einem einzigen Zeitlauf ausgetragen. 

Für Einsteiger und Menschen deren Behinderung keine Teilnahme an den oben genannten Disziplinen erlaubt, gibt es die folgenden Disziplinen: 10-m-Gehen; Gilde-Wettbewerb; Super-Glide-Wettbewerb. 

Bei allen Ski Alpin-Wettbewerben von Special Olympics besteht eine Helmpflicht.

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Ski Alpin

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Wichtige Dokumente Ski Alpin

Regelwerk Ski Alpin

(1 MB)

Factsheet Ski Alpin

(2 MB)

Durchführungsbestimmungen Ski Alpin

(357 KB)

Regelwerk Ski Alpin in Leichter Sprache

(1,005 KB)

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Über die Sportart

Anders als bei der Sportart Ski Alpin sind die Skistöcke beim Ski Langlauf nicht nur Rhythmusgeber, sondern werden aktiv für die Fortbewegung genutzt. Im Allgemeinen wird zwischen zwei Skilanglauftechniken unterschieden: Klassischer Stil und Skating (Freier Stil). 

Ob die Athlet*innen im Klassischen Stil oder im Freien Stil (Skating Technik) laufen, hängt sowohl von der Distanz der Strecke als auch von der persönlichen Präferenz ab. Die Rennen über 10 Meter und 25 Meter, die für Menschen mit stärkeren körperlichen oder geistigen Einschränkungen gedacht sind, schreiben keine bestimmte Technik vor. Die Rennen über 50 Meter und 100 Meter werden im Klassischen Stil ausgetragen. Über alle weiteren Distanzen (500m, 1000m, 2,5km, 5km, 7,5km, 10km) gibt es auch Wettbewerbe im Freien Stil.  

Es gibt auch die Möglichkeit als Staffel oder als Unified-Staffel über 4x1km an Special Olympics Wettbewerben im Skilanglauf teilzunehmen. 

Bei Special Olympics Skilanglauf-Wettbewerben gibt es im Vergleich zum Regelsport eine Reihe von Regelanpassungen, die sich auf den Ablauf eines Rennens beziehen. Einige Rennen werden mit Intervallstarts durchgeführt, bei denen ein oder zwei Athlet*innen alle 30 Sekunden starten, während andere Rennen mit einem einmaligen Startsignal (z.B. Pistolenschuss) gestartet werden. 

Special Olympics Deutschland Sportarten leicht erklärt: Skilanglauf

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Wichtige Dokumente Skilanglauf 

Regelwerk Skilanglauf

(258 KB)

Factsheet Skilanglauf

(5 MB)

Durchführungsbestimmungen Skilanglauf

(379 KB)

Mach mit oder informiere dich!

Mario Koch 

Regionaler Koordinator Ski Langlauf                                                                                                                                                  mario.koch02@web.de                                                                                                                                                                            0160/90564169

Über die Sportart

Bei Special Olympics gibt es drei Disziplinen im Snowboard: Slalom, Riesenslalom und Super-G. 
Beim Slalom ist die Piste vergleichsweise kurz und viele Tore sind in kurzem Abstand zueinander gesteckt. Die Piste im Riesenslalom ist länger und die Anzahl der Kurven, die durch Tore vorgegeben ist, wird geringer. Beim Super-G ist die Piste nochmals länger, die Anzahl der Tore geringer und der Abstand zwischen den Toren größer als beim Riesenslalom. Dadurch werden zunehmend höhere Geschwindigkeiten erreicht. 

Bei Special Olympics Wettbewerben gibt es drei Leistungsgruppen: Novice, Intermediate und Advanced. Die jeweiligen Kurse sind dem Fahrkönnen der Leistungsstufen angepasst. Zunächst werden Klassifizierungsläufe zur Gruppeneinteilung durchgeführt. Die darauffolgenden Finalläufe der Slalom- und Riesenslalom-Wettbewerbe werden mit zwei Zeitläufen ausgetragen. Der Rang wird durch die Gesamtzeit aus beiden Durchgängen bestimmt. Finalläufe im Super-G werden in einem einzigen Zeitlauf ausgetragen. 

Für Einsteiger und Menschen deren Behinderung keine Teilnahme an den oben genannten Disziplinen erlaubt, gibt es die folgenden Disziplinen: 10-m-Skaten; Glide-Wettbewerb; Super-Glide-Wettbewerb. 

Bei allen Snowboard-Wettbewerben von Special Olympics besteht eine Helmpflicht. 

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Snowboard

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Wichtige Dokumente Snowboard

Regelwerk Snowboard

(2 MB)

Regelwerk Snowboard in Leichter Sprache

(950 KB)

Factsheet Snowboard

(3 MB)

Durchführungsbestimmungen Snowboard

(348 KB)

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Vakant.

Über die Sportart

Bei Special Olympics Deutschland gibt es Kletter-Wettbewerbe in vier Disziplinen: Ein Einsteigerprogramm für alle Athlet*innen die mit der Sportart erst anfangen, Toprope-Klettern, Vorstieg-Klettern und Speed-Klettern. Vorstieg- und Speed-Klettern sind Disziplinen, die sich an erfahrene Athlet*innen richten. Die Kletterer starten den Wettbewerb mit der in der Klassifizierung festgelegten Route. Wenn diese erfolgreich geklettert wurde, starten sie nach ausreichend Pause in der nächstschwierigeren Route. Erst, wenn eine Route nicht geschafft wird, endet der Wettkampf. Der letzte regelkonforme Griff wird in die Wertung übernommen. Die Punktzahl ist ausschlaggebend für das Ergebnis, nicht die Zeit.

Bei Special Olympics Wettbewerben wird immer an künstlichen Anlagen geklettert, nicht an natürlichen Felsen. Es gibt Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, damit alle Kletternden auf ihrem jeweiligen Niveau gefordert werden. An jeder Route gibt es eine sichernde Person, die gemeinsam mit den Athlet*innen und ihren jeweiligen Trainer*innen eindeutige Seilkommandos festlegt. Die Kletternden müssen sich den Sicherheitsgurt eigenständig anziehen können und die wichtigsten Schlaufen kennen.

Special Olympics Sportarten leicht erklärt: Klettern

„Klettern ist cool, weil man Spaß an der Bewegung hat.“ „Da fühlt man sich frei…kann sich selbst entfalten.“

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Kletterwettbewerb Kaufbeuren, Foto: SOBY, Kolley

Wichtige Dokumente Klettern

Factsheet Klettern

(1 MB)

Durchführungs-bestimmungen Klettern

(4 MB)

Kurzkonzeption Klettern

(566 KB)

Regelwerk Klettern in Leichter Sprache

(1 MB)

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Inka Steuber

Regioale Koordinatorin Klettern                                                                                                                                                          inka.steuber@specialolympics.de                                                                                                                                                        0157/72561190