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Kanu bei SOD

Beim Kanu muss man eine vorgegebene Strecke auf dem Wasser in möglichst kurzer Zeit zurücklegen. Die Art der Fortbewegung beim Kanu wird Paddeln genannt. Anders als beim Rudern, schaut man beim Paddeln in die Richtung, in die man sich fortbewegt.  

Über die Sportart

Unter dem Begriff Kanu versteht man alle Bootstypen, die mit Paddeln und in Blickrichtung bewegt werden. Man unterscheidet dabei zwischen dem Kajak, das mit einem Doppelpaddel bewegt wird, und dem Kanadier, bei dem ein Stechpaddel genutzt wird. Bei internationalen Special Olympics Veranstaltungen werden ausschließlich Kajakwettbewerbe angeboten. Bei Special Olympics Deutschland ist es zusätzlich möglich, an Wettbewerben im 4er Kanadier teilzunehmen. Bei Special Olympics Wettbewerben werden neben professionellen Rennkajaks auch stabilere Tourenkajaks verwendet.  

Aus Sicherheitsgründen müssen alle Athlet*innen, die an Special Olympics Wettbewerben im Kanu teilnehmen möchten, ihre Schwimmfähigkeit vorweisen. Dafür muss ein Schwimmtest über 25 Meter absolviert werden, bei dem man eine Schwimmweste tragen darf. Das Tragen einer Schwimmweste ist während jeglicher weiteren Aktivität auf dem Wasser verpflichtend. 

SOD Sportarten leicht erklärt: Kanu

„Kanu ist eine Leidenschaft mit vielen Erfolgen. Man fühlt sich wie Zuhause.“

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Die Kanu-Wettbewerbe der Special Olympics Kiel 2018 wurden an der Hörn auf der Kieler Innenförde ausgetragen. Antonie Effenberger (rechts, Wassersport PCK Schwedt e.V.) Foto: SOD/ Sascha Klahn

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Neuigkeiten Kanu

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Bettina Bürk

Nationale Koordinatorin Kanu
bettina.buerk@specialolympics.de

Anne Breitsprecher

Referentin Sportentwicklung, Wettbewerbe & Sportprojekte
anne.breitsprecher@specialolympics.de
+49 (0)176 / 709 724 62

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